Casual Friday 21.11 – Bramble
Fasten your seat belts es geht in die 80er zurück. Nein keine Sorge, wenn Ihr weiter scrollt taucht kein Bild von uns in fiesen Karottenjeans und viel zu hoch geschnittenen Taillen plus weiterer Accessoires, die schon damals nicht cool waren auf. Wir wollen uns um einen Cocktail kümmern, der 1984 erfunden bzw. entwickelt wurde. Nicht nur der Macintosh kommt also aus diesem Jahr, sondern ebenso auch der Bramble Cocktail.
Dick Bradsell ist der Vater dieses Cocktails, den er als echt britischen Cocktail machen wollte. Weil für ihn Brombeerhecken (engl. bramble) ein typische Kindheits- und somit Heimaterinnerung sind wählte er Brombeeren als eine Zutat in Spirituosenform.
Ein Cocktail, der Wacholder und Fruchtigkeit kombiniert und dabei durch viel Eis zu einem längeren Genuß beiträgt. Das schmeldende Eis macht einfach einen längeren und schön kühlen Genuss aus dem Drink! Unbedingt probieren.
Simple, Bramble, Simpler
Heute wird gehackt. Ja, das ist doppeldeutig. Gewollt. Eigentlich braucht man für diesen Drink einen Crème de Mûre, einen Brombeerlikör. Bisserl zu spezielle Nummer für uns hier mit den simplen Drinks zum Wochenende. Eine von diesen Flaschen, die man vielleicht nicht so schnell wieder verwendet. Wenn man sie denn im Supermarkt bekommt. Deshalb machen wir das etwas anders. Einfacher eben.
Ein Likör ist ja in dem Fall Frucht, Zucker, Alkohol, Wasser. Wenn wir den nicht haben, brauchen wir also die Bestandteile: Wasser ist im Eis, Zucker kommt ohnehin im Sirup mit, nehmen wir also etwas mehr, Alkohol haben wir im Zweifel auch schon an Bord, bleiben Früchte … no Problemo.
Das brauchst Du für den "einfachen Bramble"
- 60 ml Gin, z.B. den Hayman's London Dry Gin
- 25 ml Zitronensaft
- 25 ml einfachen Sirup
- 3-4 Brombeeren
- Crushed Eis
Und so wird der Bramble gemacht
- Zerstoße die Beeren mit der Hälfte des Sirups im Glas.
- Dann füllst Du das Glas, z.B. ein Tumbler, mit Crushed Eis.
- Gin, den Rest des Sirups und den Zitronensaft über das Eis geben.
- Dekorieren mit einer Zitronenscheibe oder einer Zeste.
Im Originalrezept wird statt der zerstoßenen Beeren der Crème de Mûre als letzte Zutat über den Drink gegeben. So sinkt der Likör zwischen das Eis. Diesen Effekt bekommst Du mit einem vorsichtigen Umrühren hin. Nicht optisch, aber geschmacklich.
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